Dualität und die Dreieinigkeitskraft
Eine Botschaft der Hathoren vom 1. Juli 2012 gechannelt von Tom Kenyon
Ihr lebt in einem dualistischen Universum. Es ist seiner Natur gemäß von dualer Beschaffenheit. Diese Dualität manifestiert sich im Prinzip der Gegensätze. Entsprechend diesem Prinzip neigen Kräfte dazu, gleich starke, aber gegenläufige Reaktionen aufzuweisen. Dies gilt nicht nur für die physikalischen Gesetze eures Universums, sondern auch für die Beschaffenheit des dualistischen Bewusstseins selbst.
Die dualistische Beschaffenheit eures Universums wird durch die Zeitbeschleunigung beeinflusst, die ihr gerade durchlebt. Eines der Ergebnisse dieses Prozesses ist eine Zunahme der Dualität – die Polarisierung des menschlichen Bewusstseins.
Polarisierte Konflikte zwischen Nationen, Gemeinschaften, Religionen und Einzelpersonen nehmen zu. Dieser bedauernswerte Zustand war zu erwarten, da die planetaren und galaktischen Energien steigen.
Unsere Botschaft handelt von einer Strategie, mit der ihr die Schwierigkeiten, die die gesteigerte Polarisierung mit sich bringt, meistern könnt. Möglicherweise habt ihr bereits bemerkt, dass in einigen der sozialen Kreise, in denen ihr euch bewegt, eine gewisse Form von Feindseligkeit zutage getreten ist und sich die Blickwinkel polarisiert haben.
Die Strategie, die wir vorschlagen möchten, bezeichnen wir als die Dreieinigkeitskraft (»Triune Force«).
Die Dreieinigkeitskraft ist ein Attribut spiritueller Meisterschaft und ermöglicht es euch, effizienter durch die Polarisierung zu schreiten. Zudem erhöht sie die Wahrscheinlichkeit, dass ihr eure Wünsche manifestiert, anstatt in den durch Polarisierung und Konflikte entstehenden Dramen »stecken« zu bleiben.
Das Prinzip ist ganz einfach. Als menschliche Wesen neigt ihr dazu, euch von Menschen und Situationen angezogen oder abgestoßen zu fühlen. Diese Tendenz ist größtenteils ein unbewusster Akt.
Vielleicht begegnet ihr einer anderen Person und fühlt euch stark zu ihr hingezogen. Die Tiefe und Intensität dieser Anziehungskraft kann euch dann dazu verleiten, weitere Informationen über diese Person einfach zu »löschen«. Genauso sieht es mit den Situationen aus, die um euch herum entstehen, ob sie nun sozialer, politischer oder religiöser Natur sind: Genauso wie zu Personen fühlt ihr euch möglicherweise zu bestimmten Situationen hingezogen, ohne weitere Informationen zu berücksichtigen, die hilfreich wären, um herauszufinden, ob die jeweilige Situation wirklich »richtig« für euch ist oder nicht.
Dasselbe gilt für starke Gefühle der Abneigung. Vielleicht fühlt ihr euch von einem Menschen oder einer Situation abgestoßen und identifiziert euch derart mit diesem Widerwillen, dass ihr den Zugang zu weiteren Informationen abschneidet, die euch hilfreich sein könnten.
Die Dreieinigkeitskraft
Stellt euch ein Dreieck vor, an dessen linker Ecke die Anziehungskraft und an dessen rechter Ecke die Abstoßungskraft angesiedelt ist. Die Dreieinigkeitskraft ist dann der Punkt über diesen beiden Extremen.
Bei der Dreieinigkeitskraft handelt es sich um eine geistige Perspektive mit spirituellen Attributen. Sie ermöglicht es euch, über der Situation zu schweben und sie aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
Wenn ihr euch beispielsweise von einer Person angezogen fühlt und euch dieser Anziehungskraft unterwerft, ohne euch selbst Zugang zu Hinweisen und Informationen bezüglich dieser Person zu gewähren, dann habt ihr euch in eine brenzlige Situation gebracht.
Aber indem ihr euch nicht mit der Anziehungskraft identifiziert, »schwebt ihr hinauf« zur Dreieinigkeitskraft und erlangt so die Freiheit, Verhaltensweisen zu beobachten, die möglicherweise darauf hinweisen, dass eine Beziehung mit dieser Person unangemessen oder gefährlich sein könnte.
Wenn ihr euch von einer Person oder Situation abgestoßen fühlt, ermöglicht es euch die Dreieinigkeitskraft in gleicher Weise, »über dem Ganzen zu stehen« und die Identifizierung mit dem Gefühl des Widerwillens aufzulösen. In diesem Zustand der Losgelöstheit von eurem Gefühl des Widerwillens erlangt ihr die Freiheit, auch andere Ebenen zu erkennen, die gerade von Bedeutung sind. Möglicherweise ist die entsprechende Person oder Situation tatsächlich schädlich für euch. Vielleicht spiegelt sie aber auch nur etwas wider, das ihr an euch selbst nicht mögt.
Indem ihr eure Identifizierung mit Anziehungskraft oder Widerwillen zeitweise außer Kraft setzt, könnte ihr klarer sehen und von einer erweiterten Perspektive aus Informationen über die Person oder Situation gewinnen.
Wissen ist Macht, und die Dreieinigkeitskraft gewährt euch Zugang zu den der Klarheit innewohnenden Kräften. In dieser Zeit der zunehmenden menschlichen Polarisierung und Zeitbeschleunigung raten wir euch also dazu, euch selbst zu beobachten. Wenn ihr euch mit etwas konfrontiert seht, das starke Anziehungskraft auf euch ausübt, haltet für einen Augenblick inne. Löst euch von eurer Identifizierung mit dieser Anziehungskraft. Schwebt darüber und nutzt die Dreieinigkeitskraft. Auf diese Weise könnt ihr die Beziehung, ganz gleich ob mit einer Person oder einer Situation, offenen Auges eingehen.
Wenn ihr euch von einer Person oder einer Situation abgestoßen fühlt, haltet ebenfalls für einen Augenblick inne und löst euch von eurem Widerwillen. Schwebt über den Umständen und nutzt die Dreieinigkeitskraft, um genauer hinzusehen – also mit größerer Klarheit zu spüren – und herauszufinden, ob diese Person oder Situation tatsächlich schädlich ist oder nur etwas in euch selbst widerspiegelt, das ihr verändern solltet.
Ihr werdet noch tiefer in die Polarisierungsphase des Planeten eintreten, und die Dreieinigkeitskraft kann euch eine große Hilfe dabei sein, diese schwierige Periode gesteigerter persönlicher, zwischenmenschlicher und kollektiver Konflikte zu durchstehen.
Die Hathoren, den 1. Juli 2012
Toms Gedanken und Beobachtungen
Es stimmt, dass die Wahrnehmung relativ zum Wahrnehmenden ist. Und diese Relativität der Wahrnehmung wird meiner Meinung nach nirgendwo deutlicher als in unseren Beziehungen zu anderen.
Darüber hinaus habe ich nun schon seit Längerem (d.h. in den letzten paar Monaten) beobachtet, dass die Polarisierung zwischenmenschlicher Beziehungen zunimmt.
Natürlich hat es immer schon Meinungsverschiedenheiten gegeben. Und auch Konflikte zwischen Personen und Nationen sind nichts Neues. Die Geschichte strotzt nur so von verheerenden und katastrophalen Begegnungen nicht nur zwischen Einzelpersonen, sondern auch zwischen Religionen und Kulturen.
Aber was die Hathoren hier beschreiben, ist ein Anstieg polarisierter Wahrnehmungen und Überzeugungen zwischen Individuen.
Ihrer Meinung nach ist dieser beunruhigende Anstieg der Polarisierung einerseits ein Ergebnis der Energetik, die wir gerade durchschreiten, also der Veränderung unserer Sonne und der Impulse der beschleunigten Evolution, die von der Zentralsonne unserer Galaxie und dem Tiefenraum ausgehen. Andererseits ist er ein Ergebnis der Tatsache, dass wir den extremen Auswirkungen der Zeitbeschleunigung unterliegen.
Am Ende dieser Sitzung fragte Judi die Hathoren, wie lange diese Phase gesteigerter Polarisierung ihrer Meinung nach wohl andauern werde. Sie antworteten, dass es schwierig sei, genaue Zeitkoordinaten festzulegen, sie aber das Gefühl hätten, dass diese extreme Polarisierung der menschlichen Wahrnehmung mindestens eineinhalb bis zwei Jahre andauern würde, wenn nicht sogar länger. Darüber hinaus erwarten sie, dass die Intensität der Polarisierung während dieses Zeitraums nicht abnimmt, sondern weiter ansteigt. Judi erkundigte sich auch nach der Problematik der Polarisierungserfahrung und wollte wissen, ob die Hathoren weitere Einzelheiten dazu preisgeben könnten. Sie sagten, dass die Schwierigkeiten, die wir Menschen erfahren, teilweise damit zusammenhängen, dass die Intensität der planetaren und galaktischen Energien so extrem ist, dass sie oft Kurzschlüsse in der kognitiven Wahrnehmung verursacht. Dadurch können Menschen sogar noch unberechenbarer und irrationaler als gewöhnlich werden.
Wenn sich Sichtweise und Vorhersagen der Hathoren bewahrheiten, wäre es klug, einen Weg zu finden, durch diese Phase gesteigerter zwischenmenschlicher, kultureller und religiöser Zwietracht zu gelangen.
Die Dreieinigkeitskraft
Meiner Meinung nach ist das Konzept der Dreieinigkeitskraft ein Beispiel für Hathoren-Simplizität wie aus dem Lehrbuch.
Wenn Sie dazu neigen, sich Dinge visuell vorzustellen, denken Sie an das Dreieck. Verorten Sie die Anziehungskraft in der Ecke ganz links und die Abstoßungskraft ganz rechts. Der Punkt des Dreiecks, der oberhalb der beiden Winkel schwebt, ist die Perspektive der Dreieinigkeitskraft. Aus dieser Perspektive heraus können wir herabblicken und so Dinge sehen oder spüren, die wir nicht sehen oder spüren können, wenn wir uns in den Wirrungen von Anziehungs- und Abstoßungskraft verheddern.
Natürlich ist das Dreieck nur eine Metapher. Tatsächlich bedeutet die Dreieinigkeitskraft einen Anstieg des Gewahrseins, was bedeutet, dass man sich der entrückenden Wirkung von Anziehungs- und Abstoßungskraft entzieht. In diesem Zustand der Nicht-Identifizierung mit den beiden Zuständen (Anziehung und Abneigung) haben Sie ein besseres Gespür für Informationen, die hilfreich für Ihren Entscheidungsbildungsprozess sein können.
Wenn wir die Dreieinigkeitskraft anwenden wollen, müssen wir unseren Denkprozess verändern. Diese Veränderung besteht einfach darin, von unserer Selbst-Identifizierung zurückzutreten.
Anstatt uns hineinzustürzen und typisch menschlich zu handeln, uns also mit unseren Gefühlen der Sympathie oder Abneigung zu identifizieren, greifen wir zeitweise in unsere eigenen automatischen Reaktionen ein, um nützliche Informationen zu gewinnen.
Die Art von Informationen, auf die wir in diesem Zustand der Nicht-Identifizierung zugreifen können, unterscheidet sich qualitativ von der Art von Informationen, auf die wir zugreifen können, wenn wir in der Intensität des Augenblicks gefangen sind.
Zusätzlich zur Unterbrechung des Prozesses der Selbst-Identifizierung schlagen die Hathoren als weiteren Schritt in der Anwendung der Dreieinigkeitskraft vor, unsere räumliche Perspektive zu verschieben:
»Wenn ihr euch mit etwas konfrontiert seht, das starke Anziehungskraft auf euch ausübt, haltet für einen Augenblick inne. Löst euch von eurer Identifizierung mit dieser Anziehungskraft. Schwebt darüber und nutzt die Dreieinigkeitskraft. Auf diese Weise könnt ihr die Beziehung, ganz gleich ob mit einer Person oder einer Situation, offenen Auges eingehen. (…)
Wenn ihr euch von einer Person oder einer Situation abgestoßen fühlt, haltet ebenfalls für einen Augenblick inne und löst euch von eurem Widerwillen. Schwebt über den Umständen und nutzt die Dreieinigkeitskraft, um genauer hinzusehen – um mit größerer Klarheit zu spüren – und herauszufinden, ob diese Person oder Situation tatsächlich schädlich ist oder nur etwas in euch selbst widerspiegelt, das ihr verändern solltet.«
Wenn Sie sich derartige räumliche Fähigkeiten angeeignet haben, sind Sie dazu in der Lage, sich vorzustellen, wie Sie oberhalb der Situation oder Interaktion schweben, und dabei zu beobachten, wie Sie angezogen beziehungsweise abgestoßen werden. Diese räumliche Trennung eines »beobachtenden« Anteils von einem »reagierenden« Anteil kann ziemlich hilfreich dabei sein, das Muster der Identifizierung mit Ihren Reaktionen (also Gefühle der Anziehung beziehungsweise der Abneigung) zu durchbrechen. Wenn Sie aber nicht über diese Art von räumlicher Fähigkeit verfügen, wird es Ihnen schwerfallen, dies zu tun.
Sollten Sie nicht dazu in der Lage sein, »oberhalb der Situation oder Person zu schweben«, auf die Sie reagieren, brauchen Sie sich allerdings keine Sorgen zu machen. Denn die wichtigste Handlung, die für die Anwendung der Dreieinigkeitskraft erforderlich ist, besteht darin, den Prozess der Selbst-Identifizierung zu unterbrechen, damit Sie neue Informationsarten über die Situation beziehungsweise Person wahrnehmen können.
Ein Mensch zu sein bedeutet, Anziehung und Abneigung zu empfinden. Diese Gefühle sind ein Teil der menschlichen Gleichung. Denn der Mensch ist ein Säugetier, und alle Tiere verfügen über eine angeborene biologische Reaktion zu etwas hin (Anziehungskraft) beziehungsweise von etwas weg (Abstoßungskraft). Und die Hathoren schlagen nicht vor, dass wir diese Art von biologischer Reaktion eliminieren. Sie sagen einfach nur, dass sich (metaphorisch gesprochen) Türen in unserem Bewusstsein öffnen, wenn wir zeitweise aufhören, uns selbst mit diesen Reaktionen zu identifizieren. Uns werden neue Einsichten und ein neues Verständnis zugänglich, und mit diesem Wissen können wir mit größerer Meisterschaft erschaffen und miterschaffen.
Wenn wir aber in dem aufregenden Gefühl des Angezogenseins beziehungsweise in der Angst vor Abstoßung gefangen sind, dann gelingt es uns oft nicht, die »roten Warnlichter« und andere wichtige Informationen über die Person beziehungsweise Situation zu sehen oder zu spüren.
Wie viele »negative« Beziehungen und/oder Situationen hätten wir alle vermeiden können, wenn wir dazu in der Lage gewesen wären, die Dinge zu »sehen«, für die wir im Moment intensiver Anziehung (oder, in manchen Fällen, Abneigung) blind waren?
Ich glaube, dass persönliche Disziplin erforderlich ist, um diese Methode anzuwenden. Darüber hinaus sollten wir den emotionalen Rauschzustand vermeiden, der entsteht, wenn wir tief in den Gefühlen starker Anziehung oder Abstoßung gefangen sind.
Und wie bei vielen Aspekten unseres Gefühlslebens ist das manchmal leichter gesagt als getan.
Aber ich glaube, dass emotionale Disziplin die Mühe wert ist. Nicht zuletzt, weil sie uns tiefere psychologische Einsichten gewährt, die sehr hilfreich sein können.
Außerdem kann die Anwendung der Dreieinigkeitskraft uns als Schöpfer und Mitschöpfer unterstützen, indem sie uns Zugang gewährt zu höheren Informationsebenen bezüglich der Menschen oder Situationen, mit denen zusammen wir etwas erschaffen möchten. [Im Original: »In addition, however, engaging the Triune Force can help us as creators and co-creators by giving us access to higher levels of information regarding whom or what we might be contemplating a co-creation with.«]
Ich habe absichtlich davon gesprochen, etwas mit [»with«] jemandem zusammen zu erschaffen. Solche Präpositionen oder Verhältnisworte stellen Beziehungen zwischen Worten her, genauso wie die Kraft der Anziehung oder Abstoßung eine Beziehung zwischen Menschen herstellt. Im Englischen vertreten manche Grammatiker allerdings die Regel, dass ein Satz nicht mit einer solchen Präposition [wie »with«] enden darf, während andere der Meinung sind, dass es manchmal nicht anders möglich ist. Ich selbst bin, wie viele andere Liebhaber der englischen Sprache auch, der Meinung, dass es sich bei dieser Präpositionsregel um einen Mythos handelt. Manche Mythen sterben nur langsam. In dieser Hinsicht ist der Präpositionsmythos besonders hartnäckig und wurde bislang von der dogmatischen Sichtweise unnachgiebiger Grammatiker beschützt. [Eine solche Grammatikregel gibt es im Deutschen nicht, da sich das Problem nicht stellt: Deutsche Sätze enden konstruktionsbedingt nie mit einer Präposition.]
Bei dieser Ausführung geht es mir natürlich weniger um Grammatik als um die Syntax unseres Lebens. Damit meine ich die unseren Erfahrungen und Beziehungen innewohnende Ordnung – so wie wir sie für gegeben halten. Wenn in einem Satz oder in unserem Leben die Syntax (also die Ordnung) verändert wird, kann eine Wahrnehmungslücke auftreten. Und durch diese Lücke können neue Bedeutungen und neue Wahrnehmungswelten entstehen.
Viele von uns werden von noch einem weiteren Mythos gefangen gehalten: dem Mythos, dass wir unser Leben nicht entsprechend unseren Wünschen erschaffen (beziehungsweise neu erschaffen) können und sollen.
In diesem Kontext ist die Dreieinigkeitskraft im Wesentlichen eine Methode, die Syntax (also die Ordnung) sowohl unserer Wahrnehmung als auch unseres geistigen/emotionalen Lebens zu verändern. Durch die Lücke (beziehungsweise das Portal), die entsteht, wenn die Syntax verändert wird, sind wir eher in der Lage dazu, einen flüchtigen Blick auf neue Möglichkeiten zu erhaschen.
Aus dem Amerikanischen von Sarah Heidelberger
Copyright der Übersetzung: AMRA Verlag, Hanau, Germany
Diese und alle vorangegangen Planetenbotschaften der Hathoren aus den Jahren 2010 bis 2012 findet ihr auf Deutsch auch auf www.AmraVerlag.de/HathorenNews.htm. Die kompletten Planetenbotschaften aus den Jahren 2003 bis 2009 enthält das Buch »Aufbruch ins höhere Bewusstsein. Wie wir die Herausforderungen unserer Zeit meistern« von Tom Kenyon, 256 Seiten, davon 16 Seiten Hathor-Fotostrecke in Farbe, mit CD zur Aktivierung der Zirbeldrüse, gebunden, oranges Leseband, nur € 19,95. Das genannte Buch und eine große Auswahl an Toms CDs findet ihr auf www.AmraVerlag.de!